Helly Hansen Fakse schützt vor Feuer und statischer Entladung
Verlangt Ihr Unternehmen von seinen Mitarbeitern das Tragen normübergreifender Arbeitskleidung? Dann hat es auch einen Mehrwert, nach flammhemmender und antistatischer Unterwäsche zu suchen. Obwohl für diese Unterwäsche geringere Sicherheitsanforderungen gelten als für Multinorm-Kleidung, bietet die Arbeitskleidung dennoch einen standardisierten Schutz vor gefährlichen Situationen mit Feuer, Funken und statischer Elektrizität. Solche Unterwäsche bildet somit sozusagen eine zusätzliche Schutzschicht, die die Gefahren für Ihre Sicherheit noch weiter von Ihrer Haut fernhält. Helly Hansen ist sich seit Jahren der Bedeutung eines guten Schutzes gegen diese Art von Risiken bewusst und hat daher seine Kollektion von Fakse-Unterwäsche entwickelt.
Die Helly Hansen Fakse-Kollektion ist eine umfangreiche Linie von FR/AS-Unterwäsche. Im Unishore Workwear-Webshop finden Sie Fakse-Unterhemden, lange Unterhosen, Polos, Sturmhauben sowie Nackenschutz und Arbeitssocken mit antistatischen und flammhemmenden Eigenschaften. Mit dieser Arbeitskleidung können Sie sich von Kopf bis Fuß vor den Gefahren bei der Arbeit mit Feuer und statischer Elektrizität schützen. Die Arbeitskleidung von Helly Hansen Fakse ist so konzipiert, dass Sie die Unterwäsche bequem unter Ihrer Multinorm-Arbeitsjacke, Ihrem Multinorm-Overall oder Ihrer Multinorm-Arbeitshose tragen können und somit nicht durch die Kleidung gestört werden. Bei kurzzeitigem Kontakt erlöschen Flammen und eine Funkenbildung wird verhindert.
Standardisierte FR/AS-Unterwäsche von Helly Hansen
Ebenso wie Multistandard-Arbeitskleidung muss die FR/AS-Unterwäsche aus der Helly Hansen Fakse-Kollektion eine Reihe wichtiger Sicherheitsstandards erfüllen. Eine davon ist die Norm EN 1149. Arbeitskleidung dieser Norm bildet zusammen mit ESD-Arbeitsschuhen ein vollständig geerdetes System, sodass keine Funken entstehen können. Dadurch werden auch Explosionen durch elektrostatische Entladung verhindert. Antistatische Arbeitskleidung ist nicht für eine mit Sauerstoff angereicherte Arbeitsumgebung oder zum Schutz vor Netzspannung geeignet. Allerdings ist antistatische Kleidung ein Muss für Unternehmen, die ATEX-Richtlinien einhalten müssen, und die Fakse-Kollektion von Helly Hansen ist eine zuverlässige Wahl.
Für den Schutz vor Flammen existiert die Norm EN ISO 11612. Arbeitskleidung, die den Anforderungen dieser Norm entspricht, wird auf den Schutz vor Flammen geprüft. Diese genormte Arbeitskleidung bietet zudem einen eingeschränkten Schutz vor Strahlungswärme und Konvektionswärme. Damit ist Arbeitskleidung nach EN 11612 die ideale Schutzkleidung für Mitarbeiter, die Hitze und Flammen ausgesetzt sind. Lediglich für Feuerwehrbekleidung und Schweißerbekleidung gelten gesonderte Normen. Feuerhemmende Kleidung kann aus Fasern bestehen, die bei kurzzeitigem Kontakt Flammen löschen, der Stoff kann aber auch mit einer Beschichtung versehen sein.
Darüber hinaus erfüllt die Arbeitskleidung von Helly Hansen Fakse auch die Norm IEC 61482. Diese Norm garantiert, dass Arbeitskleidung vor den thermischen Auswirkungen eines Lichtbogens aufgrund eines Kurzschlusses schützt. Die drei Standards, die Sie in der Unterwäsche von Fakse finden, bieten Ihnen in einer riskanten Situation den Schutz, den Sie von Unterwäsche benötigen. Einen weiteren Schutz bieten die Arbeitsjacken, Overalls oder Arbeitshosen, die Sie darüber tragen.
Kaufen Sie Helly Hansen Fakes Unterwäsche online
Sie möchten Ihren gesamten Körper bestmöglich vor den Risiken schützen, die in Ihrem Arbeitsumfeld lauern? Dann empfehlen wir Ihnen, sich neben standardisierter Sicherheitskleidung und einem Paar zuverlässiger Arbeitsschuhe auch für flammhemmende, antistatische Unterwäsche zu entscheiden, beispielsweise aus der Fakse-Kollektion von Helly Hansen. Sie können diese hochwertige Unterwäsche ganz einfach online im Webshop von Unishore Bedrijfskleding kaufen. Für die Arbeitskleidungsschicht, die Sie über der Unterwäsche tragen, finden Sie auch einige hochwertige Multinorm-Kollektionen von Helly Hansen.
