Aus welchem Material besteht die Thermokleidung?
Thermounterwäsche und Thermounterwäsche können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden, darunter Wolle, synthetische Stoffe oder Mischmaterialien. Immer mehr Menschen entdecken Unterwäsche aus Merinowolle für sich. Die Naturwolle des Merinoschafs gehört zu den feinsten tierfreundlichen Wollarten und sorgt sowohl im Sommer als auch im Winter, bei der Arbeit und bei normalen Alltagsaktivitäten oder beim Wintersport oder einem flotten Spaziergang für ein sehr angenehmes Tragegefühl.
Vorteile von Merinowolle gegenüber synthetischer Thermounterwäsche:
- Thermounterwäsche und Thermounterwäsche aus Merinowolle riechen und stinken nicht. Es hält keine Bakterien zurück, die sonst unangenehme Gerüche verursachen würden. Sie hängen die Thermokleidung aus Merinowolle einfach zum Auslüften auf die Wäscheleine und schon steht Ihnen wieder ein frisches Thermoshirt zur Verfügung. So ein Thermoshirt aus Merinowolle kannst du problemlos fünf Tage hintereinander tragen, ohne dass die Leute einen großen Bogen um dich machen.
- Natürlich wäscht man die Thermounterwäsche ab und zu. Dies kann von Hand oder in der Maschine mit einem speziellen Wollwaschprogramm erfolgen. Anschließend auf der Wäscheleine trocknen lassen und schon ist Ihre Thermounterwäsche wieder sauber, trocken und frisch.
- Merinowolle ist ein 100 %iges Naturprodukt und kann sich daher von Natur aus gut an das Körperklima anpassen. Es ist atmungsaktiv und belüftet, sodass es Sie kühlt, wenn es heiß ist, und warm hält, wenn es kalt ist.
- Thermounterwäsche und Thermounterwäsche aus Wolle sind strapazierfähiger und damit langlebiger als synthetische Varianten.
- Thermounterwäsche und Thermounterwäsche aus Merinowolle jucken nicht!
Nachteil von Merinowolle gegenüber synthetischer Thermokleidung
Aufgrund der Dichte der Merinowollfaser ist sie etwas dicker, steifer und weniger technisch als eine Industriefaser und trocknet daher weniger schnell als Polyester oder Polypropylen. Dieser Nachteil ist jedoch vernachlässigbar; Ein Naturprodukt ist einfach angenehmer zu tragen, weil es besser mit Ihrem Körper „zusammenarbeitet“.
Advantage synthetische Thermounterwäsche und Thermounterwäsche
Thermokleidung aus Polyester oder Polypropylen ist so konzipiert, dass sie den Schweiß nicht zurückhalten möchte und versucht, den Schweiß so schnell wie möglich nach draußen zu transportieren, wo er verdunsten kann.
Nachteil synthetischer Thermokleidung
Wenn Sie anfangen zu schwitzen, werden Sie merken, dass der Körperschweiß die Thermokleidung nass macht. Synthetische Thermounterwäsche und nasse Thermounterwäsche versuchen, Ihren Körper trocken zu halten, sind jedoch nicht in der Lage, Ihren Körper gleichzeitig richtig zu isolieren. Das Ergebnis ist, dass Ihr Körper trocken bleibt, aber weniger warm gehalten wird.
Die großen Vorteile von gemischter Thermounterwäsche und Thermounterwäsche
Helly Hansen Thermounterwäsche aus Mischmaterial, also einer Mischung aus synthetischem Material und Merinowolle, vereint die besten Eigenschaften beider Materialien: Das Lifa® Stay-Dry-Material wird auf der Innenseite der Thermokleidung und Merinowolle direkt auf der Haut platziert ist auf der Außenseite. Durch die Verwendung einer hohlen Lifa T3-Faser und Merinowolle wird das Fell eines Eisbären imitiert. Sehr effektiv bei kalten Temperaturen, bei denen Isolierung und Feuchtigkeitsabtransport eine große Rolle spielen. Das superschnell trocknende und leichte Lifa® Stay-Dry-Material lüftet bei übermäßiger Hitze und leitet Schweiß und Feuchtigkeit auf der Haut an die obere Kleidungsschicht ab. Wenn Lifa mit Feuchtigkeit (Wasser oder Schweiß) in Kontakt kommt, versucht es sofort, die Feuchtigkeit nach außen abzuleiten. Dort hat es die Möglichkeit, an die Außenluft zu verdunsten oder von der nächsten Kleidungsschicht absorbiert zu werden. Dadurch wird verhindert, dass Ihr Körper durch die Verdunstung von Feuchtigkeit auskühlt.
Welchen europäischen Normen muss Thermo-Arbeitskleidung entsprechen?
Lediglich wenn für Arbeiten bei extremer Hitze thermische Arbeitskleidung erforderlich ist, muss diese den europäischen Normen EN 1149, EN16112 und IEC61482 entsprechen. Diese Thermounterwäsche ist daher antistatisch gemäß der Norm EN 1149, schützt vor Hitze und Flammen gemäß der Norm EN 16112 und schützt vor den Gefahren eines Lichtbogens gemäß der Norm IEC61482. Mit einem T-Shirt geht es nicht mehr nur um den Schutz des Oberkörpers, sondern auch um den Kopf- und Nackenschutz. Sie finden diese Art von Thermo-Arbeitskleidung in der Fakse-Kollektion von Helly Hansen. Die Kollektion besteht aus sehr unterschiedlichen Arten von Thermounterwäsche, darunter ein Thermo-Polopullover, ein Thermo-T-Shirt, eine Thermo-Langunterhose und eine Thermo-Sturmhaube.
Thermounterwäsche aus Merinowolle eignet sich besonders für warme Arbeitsumgebungen. Merinowolle ist ein 100 %iges Naturprodukt und kann sich daher von Natur aus gut an das Klima Ihres Körpers anpassen. So atmet es gut und belüftet. So kühlt es dich, wenn es heiß ist, und hält dich warm, wenn es kalt ist. Einige Beispiele sind der HH Lifa Merino Crewneck, der HH Lifa Merino Half Zip und die HH Lifa Merino Pants. Zu den synthetischen Varianten gehören der HH Lifa Max Crewneck, der HH Lifa Max Half Zip und die HH Lifa Max Pants.